Monatsarchiv: Mai 2015

Locke

Geschlecht:  weibl.
Kastriert:  ja
Geburt:  12.2009
Herkunft:  Spanien
In Wörrstadt seit:  18.05.2015
Schulterhöhe/Gewicht:  40 cm, 13 kg
Rasse:  Pastor Vasco (baskischer Hütehund)

Locke7

Ich habe so eine sanfte, unaufdringlich Art, dass die Menschen sich gleich zu mir hingezogen fühlen. Ich wurde nicht besonders gut vorher behandelt und bin deshalb erst mal ein wenig vorsichtig. Wer aber sanft und einfühlsam mit mir umgeht, hat rasch meine Zuneigung gewonnen.

Draußen kenne ich noch nicht viel und laufe im Moment noch hinter meinen Menschen her, da bin ich erst mal auf der sicheren Seite. Auch ist es mir wichtig, dass ich unterwegs vierbeinige Begleitung habe, das gibt mir ebenfalls Sicherheit. Mit anderen Hunden verstehe ich mich gut. Ich bin zwar von recht ruhigem Wesen aber hin und wieder mal ein gemeinsames Spiel, das ist auch schön.

Ich suche ein Zuhause in einem ruhigen Umfeld mit einfühlsamen Menschen. Ich kann stundenweise alleine bleiben, würde mich aber über einen netten Hundekumpel an meiner Seite sehr freuen.



		
		

 
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Tatze

Geschlecht:  weibl.
Kastriert:  ja
Geburt:  12.2013
Herkunft:  Spanien
In Wörrstadt seit:  18.05.2015
Schulterhöhe/Gewicht:  60 cm, 25 kg
Rasse:  DSH Mix

Tatze12



		
		

 
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22.05.2015

Wir kommen gerade von unserer Mitglieder- und Helferversammlung und es war mal wieder richtig schön. Es ist bei uns nie ein reines Abhaken der nackten Zahlen, viel wichtiger ist es das vergangene Jahr auch emotional noch einmal Revue passieren zu lassen. Verglichen mit anderen viel, viel größeren Vereinen sind unsere Versammlungen mit 23 Mitgliedern richtig gut bestückt und wir haben auch noch viel Spaß dabei,  weil unsere Hunde und die Erlebnisse mit ihnen ein starkes Band sind, die uns alle verbinden.

Auch der heutige Tag hatte seine Spezial Einlage, für die dieses Mal unser Darius gesorgt hat. Er hat nämlich heute Vormittag einen Handschuh von Margret mit gummierter Handfläche verspeist. Nun ist Darius bekannt dafür dass er ein Allesfresser ist, nicht umsonst hatte er schon zwei Magen-Darm-OPs, die ettliche 1000 Euro gekostet haben. So ein verschlungener Handschuh ist aber trotzdem ein Anlass zur Sorge. Tierärzte empfehlen in so einem Fall dem Hund Milch mit Salz einzuflössen, um ihn zum erbrechen zu bringen. Ich bereite also diese Mischung vor und bewaffne mich mit einer 100 ml Spritze um Darius die Flüssigkeit einzugeben. Die Spritze war nicht notwendig, er hat die salzige Suppe einfach so mit großer Freude aus dem Topf geschlabbert. Wirkung Null, erbrechen Fehlanzeige. Hmm, jetzt hoffen wir mal, dass der Handschuh auf natürlichem Wege wieder heraus kommt. Heute Abend gabs ganz viel Leinöl ins Futter, in der Hoffnung, dass es dann so richtig fluscht…

Gestern hatte Ronda noch einen Auftritt, der zum Glück gut ausging. Wir wollten an den Kamerunschafen vorbei, die ausgerechnet direkt oben an der Ecke standen. Ronda als Appenzellermix und mit ausgeprägten Treibhundgenen ausgesattet rast los und haut mir die Leiene aus der Hand. In wilder Hatz verfolgt sie die Schafe parallel zum Zaun, hin und her und immer wieder. Es war unmöglich sie zu stoppen, zumal ich ja auch noch einen sehr aufgeregten und heftig bellenden Belgo an der Leine hatte. Dann beginnt Ronda die Schafe an der Außenseite der Weide zu verfolgen, will sagen, sie raste auf der Landstrasse parallel zum Zaun entlang. Viele vernünftige Autofahrer verhinderten ein Desaster und letztlich gelang es Christian eine ziemlich echauffierte Ronda einzufangen. Wieder zurück, schubste er Ronda erstmal in unseren kleinen Teich, um sie abzukühlen. Nach so einer Aktion weiß man seine Mittagspause erst richtig zu schätzen…

Unsere Nasen sind wirklich jeden Tag für eine Überraschung gut. Mal sehen, was Morgen kommt. Ich werde euch berichten.

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Sommerfest

Sommerfest15

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21.05.2015

Es gibt ja so manches was einen ordentlichen Adrenalinschub auslösen kann. Bei uns war das heute Morgen ein Anruf von Trolls Menschen. Diese sind gerade mit dem Bub am Lago Maggiore in Urlaub. So weit so gut. Hätte Troll nicht entdeckt, dass die Verandatür nur angelehnt war und diesen Umstand blitzartig genutzt sich zu einem Ausflug ohne seine Menschen zu verabschieden.

Troll007

Oh Mann, mir wurde heiß und kalt. Ausgerechnet Italien. Als Tierschützer weiß man um die fürchterlichen Zustände in den Canile (Auffangstationen bzw. sogenannte Tierheime die aber eher Tier-KZ heißen sollten). Und dann kennt man ja den Troll. Bei der Vorstellung, dass Troll von brutalen Hundfängern mit der Schlinge eingefangen würde und sich dann mit Sicherheit mit unschönen Konsequenzen sofort sehr wehrhaft zeigen würde, wurde mir ganz schlecht.

Wir informierten sofort Tasso und ich alarmierte schon mal eine Freundin die italienisch spricht, dass wir eventuell ihre Hilfe benötigen würden. Nach drei Stunden riesengroße Erleichterung bei allen, Troll war von alleine wieder zum Haus zurück gekehrt. Zum Glück passierte es am Ende des Urlaubs, so dass er sich schon in der Gegend auskannte und wusste wo er wohnt. Puhh, Wahnsinn was einem da in kürzester Zeit so alles durch den Kopf schießt, während Troll seinen Ausflug bestimmt genossen hat.

Zur Entspannung kam dann heute eine schöne mail von Ivys Menschen. Der Schnecke gehts nach wie vor prima. Auf einem Familienfest zeigte sie sich als geduldige Betreuerin eines zweijährigen Kleinkindes. Als sie genug vom Trubel hatte ging sie in ihre Höhle um ein Schläfchen zu machen. Bei einem Besuch in Frankreich lernte Ivy die zwei Brüder ihres Hundekumpels Arthur kennen und fand die beiden großen Kerle sehr sympathisch. Autofahren, das sie früher nie mochte, findet sie inzwischen sehr spannend, Hauptsache dabei und Sonnenbaden ist nach wie vor ihre große Leidenschaft. Solche Nachrichten von Ivy sind einfach nur schön und machen uns so glücklich, dass sie all das nun erleben darf.

Ivy-Auto Ivy Sonnenbad-TB

 

 

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20.05.2015

Normalerweise haben wir für jeden Tag zumindest einen groben Plan was wir erledigen möchten. An manchen Tagen erledigt sich dieser Plan dann schon bevors so richtig mit der Arbeit losgeht. Heute war so ein Tag.

Wie so oft erhielten wir während der Fütterzeit einen Anruf, dass in Zornheim ein Hund angefahren worden sei, der nun nicht mehr aufstehen könnte und wir sollten dringend kommen um den Hund zu bergen, denn keiner traute sich den Hund zu bewegen aus Angst ihn noch mehr zu verletzten oder dass er aus Angst und Schmerz vielleicht beissen würde. Der Anrufer hat einen Hund von uns und wusste, dass wir uns gleich darum kümmern würden. Die Frau der der Hund ins Auto gelaufen war und drei Polizeibeamte waren auch noch an der Unfallstelle. Christian machte sich sofort los. Eine ältere Labradorhündin lag am Seitenstreifen im Gras und konnte nicht aufstehen.

In der Zwischenzeit war auch der Besitzer der Hündin an der Unfallstelle angekommen und wollte sie mit der Schubkarre nach Hause fahren, da sie nur 200 Meter weg wohnten. Christian konnte ihn überzeugen, dass er beide direkt zur Tierärztin fuhr, damit sie gleich untersucht und behandelt werden konnte und nicht mehr als nötig bewegt werden musste. Wir hoffen, es geht dem Hundemädchen einigermaßen gut.

Da ausgerechnet heute nur ein Helfer da war, kamen wir mit allem in Verzug, vor allem da um kurz nach 11.00 ein Ehepaar kam, das seinen Hund bei uns abgeben wollte. Ein junger Rauhhaarpodencomix, der Zuhause die Katzen jagte, was eigentlich für einen Podenco das Normalste der Welt ist und sozusagen fast genetisch angelegt ist. Er war von einem anderen Verein vermittelt worden, die ihn jetzt aber nicht aufnehmen konnten. Wir brachten ihn dann mit Luke, Punky und Sue zusammen was auch ganz gut klappte. Parallel wurde Lola wieder in ihre alte Gruppe bei Lou zusätzlich Slomo integriert, da sie es doch lieber etwas ruhiger hat und auch Mora zog wieder zurück, da es mit den Kumpels bei Mendi nicht so gut harmonierte.

Zwischendurch rief dann auch noch Takko aus Wörrstadt an, dass ein Mops mutterseelenallein auf dem Parkplatz herumirren würde. Diese Mal machte sich Steffi sofort auf den Weg, um das kleine Knautschgesicht einzusammeln, das kurz darauf von seinem überglücklichen Besitzer wieder in die Arme geschlossen wurde.

Ja, der Vormittag heute hatte es wirklich in sich und die späte Mittagspause hatten wir uns redlich verdient. Ganz vergessen habe ich bei dem ganzen, dass Christian selbst im Moment einige Blessuren hat, da er gestern aus ziemlicher Höhe von einer Leiter auf die Betonplatte der Werkstatt gestürzt ist.  Zum Glück sind wir alle keine Jammernasen und hart im nehmen, aber manchmal wärs trotzdem schön, wenn man sich in so Momenten etwas mehr schonen könnte als immer nur die Zähne zusammen beissen zu müssen….

Es ist schon wieder nach Mitternacht und ich als Nachteule bin wie fast immer hellwach, also bietet es sich doch an, den Rechenschaftsbericht zu Ende zu schreiben. Schlaft alle schön, ich halte „Wache“;-)

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20.05.2015

Nein es ist nicht sehr spät, es ist schon wieder ganz früh… Sorry heute nur ganz kurz, dass es Dixiebub schon wieder viel besser geht und die „Blutstürze“ ausgestanden sind.

Ich sitze noch an meinem Rechenschaftsbericht für die Mitglieder- und Helferversammlung am kommenden Freitag ( 20.15 in der „Alten Schmiede, Pariserstrasse 92 in Wörrstadt) und da es bei uns zu den Ereignissen des letzten Jahres immer viel zu erzählen gibt, wird er wie immer recht umfangreich und kurzweilig. Ich muss weiter machen, bis Morgen dann.

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18.05.2015

So, jetzt ist es offiziell Dixie hat seine Familie gefunden, nämlich uns. Dieser große, sanfte Schatz hatte mein Herz erreicht beim ersten Blick auf sein Bild und ich wusste sofort, der ist es. Gerade auch nach den Erfahrungen der letzten Wochen, würde ich es nicht über mich bringen, Dixie in andere Hände zu geben. Er hat noch viele Ängste, braucht einen einfühlsamen Umgang,  seine Zeit und viel Ruhe und ganz gesund ist er auch nicht. Er vertraut mir auf eine ganz besondere Art und Weise und dieses Vertrauen werde ich nie enttäuschen, dafür liegt er mir viel zu sehr am Herzen.

Leider hat auch Dixie der Magen-Darmvirus erwischt und er hängt ziemlich durch. Als wir heute Früh zum Tierarzt kamen, hingen bereits 5 andere Hunde auch deswegen am Tropf. In der Praxis wusste man kaum noch wohin die Menschen mit ihren Hunden zu setzen, da es 2 Stunden dauert bis die Infusion durch ist. Aber wie Wasima, wird sich auch Dixie wieder rasch erholen. Zumindest bei dem abendlichen Spaziergang ist er mit Freude dabei, auch wenn er im Moment den Rest des Tages weitestgehend verschläft. Ich pass schon auf dich auf mein Großer, nie wieder wird dir jemand etwas Schlechtes antun.

Dixie2

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17.05.2015

Ok, das mit dem bespaßen von unterwegs hat dann doch nicht geklappt. Hatte das Notebook Zuhause liegen lassen. Ich bin antiquiert, so was macht man doch ganz easy mit dem Smartphone. Stimmt, aber nur wenn man eins hat.

Tja und dann habe ich euch die ganze Woche auch noch mit dem letzten „Aufreger-Eintrag“ schmoren lassen. Tut mir echt leid, aber manchmal ist es besser erst mal die Luft anzuhalten. Vielleicht habt ist es euch aber auch eh schon auf der Vermittlungsseite aufgefallen, unsere Tess ist wieder da. Sie wollte lieber eine Wörrstädterin bleiben, statt Schweizerin zu werden.

Dass Tess in fremder Umgebung ohne alles was ihr vorher Sicherheit gegeben hat wieder recht nervös werden würde, damit war zu rechnen. Wir haben mit überhaupt nichts hinter dem Berg gehalten, aber die Menschen hören und verstehen das was sie verstehen wollen, da können wir noch soviel reden.  Das ist wie wenn wir einen Rottweiler-Labradormischling inserieren. Die Leute lesen LABRADOR und blenden den Rottweiler einfach aus.

Natürlich kam dann die ein oder andere Situation in der Tess nicht mehr ansprechbar war, was grundsätzlich nicht gefährlich sondern einfach nur laut ist und Kraft erfordert sie halten zu können. Mit einem Hund wie Tess muss man manche Dinge einfach managen, z.B. mit ihr zum spazieren gehen ganz gezielt eine ruhige Umgebung aufsuchen denn Auto fährt sie gerne. Gut, man kann das natürlich auch alles lassen, sich gleich ins Bockshorn jagen lassen und den Hund wieder zurück geben. Ist natürlich die einfachere Variante, statt mit Zeit, Geduld, Management und einer guten Hundeschule zu reagieren.

Man übernimmt immer eine große Verantwortung wenn man einen Hund aufnimmt, egal ob aus dem Tierschutz oder beim Züchter gekauft. Bei einem Hund der bereits seit sieben Jahren im Tierheim ist, übernimmt man aber eine ungleich größere Verantwortung, dass man sich dessen nicht bewusst sein kann, das übersteigt wirklich unser Vorstellungsvermögen. Aber es ist wie es ist. Die Wiedersehensfreude bei Tessi und Diddl war riesig. Haben gleich mal eine Runde zusammen gespielt und nun ist wieder alles wie vorher und das ist ok für die beiden.

Und wir? Wir haben das Problem, wem wir denn noch vertrauen sollen und guten Gewissens einen unserer Hunde anvertrauen sollen, wenn es selbst bei dem riesen Aufwand den wir betreiben und all der Mühe und Sorgfalt immer wieder schief geht. Die Unsicherheit der Menschen die schneller entsteht als Vertrauen wachsen kann, das ist der Tod der Mensch-Hund-Beziehung. Wenn wir genug Geld hätten, was wir ja leider nicht haben, dann hätten wir am liebsten einen Gnadenhof und würden keine Hunde mehr vermitteln, müssten uns den ganzen Frust nicht mehr antun. Irgendwann wird es soweit sein, wahrscheinlich wirds aber noch gut 20 Jahre dauern, aber dann wenn wir genauso alt sind wie unsere Hundesenioren, dann werden wir hoffentlich unseren Frieden machen können…

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11.05.2015

Ommm, Karin, Ommm…. ist bestimmt nicht bös gemeint, man hats ja nur gut gemeint- Ommm – und atmen, atmen – nein, ich mache keine Schwangerschaftsgymnastik, ich versuche nur mit dem Aufreger schlechthin zurecht zu kommen – Ommm – und atmen. Nein ich kanns nicht, ich muss noch etwas warten, tut mir leid. Übt schon mal in der Zwischenzeit: Ommm und tiefe Bauchatmung, Ommm….

Raffysauer Das gibt sehr gut meinen momentanen Gesichtsausdruck wieder….Ommmm

Zur Ablenkung einfach was Schönes: Claudi und Meike haben ihr Wochenende auf zwei Flohmärkten verbracht und haben dank toller Sachspenden einen stolzen Gewinn erwirtschaftet. Danke Mädels klasse gemacht!

Wasima ist noch ziemlich schlapp hat aber endlich aufgehört Blut auszuscheiden, was wohl heißt, dass sie das Schlimmste überstanden hat.

Dank eines Freundes unserer Helferin Christina haben wir 4 Ballen Stroh gespendet bekommen. Das ist nix? Oh doch, denn jeder Ballen wiegt 240 Kg!, ist 2 Meter lang, 1,30 breit und 80 hoch. Die kuscheligen Nester sind für den Rest des Jahres gesichert.

Und jetzt noch ein Highlight: Das neue Video von unserem Tüssi. Schaut mal wie toll er sich dank seines Rollis gemacht hat, ist wirklich grandios:  https://www.youtube.com/watch?v=_RuK4SSU5UA

Und dann könntet ihr uns vielleicht noch tatkräftig unterstützen und uns helfen vielleicht 500 € zu gewinnen. Also haut rein, wir könnten das Geld mehr als gut gebrauchen. Wie das geht, hier stehts:

Ihre Organisation wurde für den Charity Day von Holidog im Mai 2015 eingeschrieben! Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie hier: https://www.facebook.com/notes/holidog/helfen-sie-ihrer-organisation-500-zu-gewinnen/891305817601164?_rdr

Sobald die Phase der Einschreibungen beendet ist, werden wir die Abstimmung starten. Nach der ersten Abstimmungsrunde werden die oberen 50% ins Halbfinale einziehen. Die 20% der Organisationen, die im Halbfinale die meisten Stimmen haben ziehen dann ins Finale ein. Und wer hier die meisten Stimmen holt gewinnt die 500€!

Wie können mich meine Fans unterstützen?
1.)    Besuchen Sie folgenden Link und klicken auf „Gefällt mir“ http://mypetsitter.today/w6tms
2.)    Geben Sie dann auf unserer Facebook-Seite auf unserer Facebook Seite Ihre Stimme für Ihre Lieblingsorganisation ab

Auf unserer Facebook Seite halten wir Sie über alles auf dem Laufenden und für Rückfragen stehen wir natürlich sehr gerne zur Verfügung!

Liebe Grüße,
Claudia von Holidog

Ach ja, wäre jetzt fast unter gegangen: gehe ab Morgen wieder mal meinem „Lieblingshobby“ nach, endlos autofahren, will sagen ich mache mich Morgen mal wieder auf den Weg nach Vitoria. Dank unserer neuen Homepage kann ich euch aber auch von dort „bespaßen“, nur während der Fahrt Morgen Nacht wird das nix. Also bis bald. Und nicht vergessen Ommmm

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