Monatsarchiv: Februar 2020

28.02.2020

Unser Bobby müsste eigentlich Sir Bob heißen. Einfach weil er nicht nur ein richtig netter Hund ist, sondern ein wahrer Gentleman. Und die sind wie im echten Leben rar gesät. Seine Qualitäten bewies Bobby heute beim Umzug ins neue Zuhause. Seine neue Gefährtin Lea, eine ehemalige Wörrstädterin, hatte das Ehepaar vor drei Jahren als Zweithund von uns adoptiert. Der Hundekumpel ist vor kurzem über die Regenbogenbrücke gegangen und Lea sollte wieder Gesellschaft bekommen.

Bobby tat so als ob er seine neue Umgebung kennen würde, lief durch den Garten ums Haus rum schnurstracks zur Eingangstür. Beim reingehen ins Haus zögerte er einen ganz kleinen Moment, als klar war dass er willkommen war, atmete er erleichtert auf und ab da war das neue Zuhause seins. Er schaute sich ruhig alles an und war die Rücksicht in Hundeperson, da Lea natürlich erstmal ein paar Privilegien und bevorzugte Liegeplätze als ihre deklarierte. Als Gentleman weiß er, dass gibt sich ganz schnell. Umso schneller, wenn man erstmal der Dame den Vortritt lässt 😉

Lea wird es ganz schnell zu schätzen wissen, was sie nun für einen freundlichen und zuvorkommenden Lebensgefährten hat, seine Menschen tun es bereits.

Lieber Bobby, was da so alles für Traumhunde in dem bulgarischen Tierheim an der Kette hängen, es ist einfach unglaublich. Jetzt genieße dein neues Leben, wir gönnen es dir von Herzen.

 

 

 

 

 

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27.02.2020

Alle reden vom Wetter, wir auch 😉

Für unsere Youngster Cliff, Filou und Hanna war es ein tolles Erlebnis, der erste Schnee in ihrem Leben. Andere konnten der nassen, weißen Pracht nichts abgewinnen. So wie Babs und die anderen Mädels ihrer Gruppe, nur mal kurz die Nase rausgestreckt, bähh, komisches Zeug und nix wie wieder ab ins Warme und Trockene.

Schade, dass Morgen alles schon wieder weg sein wird und nur wieder eine riesen Sauerei aus Schlamm und Nässe hinterlässt.

 

 

 

Auf jeden Fall war der Schneeeinbruch zum Feierabendverkehr super um zum Tierarzt zu gehen, denn wer nicht unbedingt hin musste blieb Zuhause oder stand im Stau und so war das Wartezimmer gähnend leer. Ist ja auch mal schön nicht warten zu müssen. Leni hat eine dicke Zehe am rechten Vorderfuss und offensichtlich Schmerzen. Die Tierärztin stellte eine gespaltene Kralle fest, durch die Dreck eingedrungen ist und zu einer Infektion geführt hat. Das wird jetzt behandelt und wird dann hoffentlich schnell besser.

Unser lieber Lenny war auch heute noch nach der großen OP von gestern, noch sehr verhalten und ruhig, was richtig komisch ist, da Lenny normalerweise gerne und viel erzählt. Er ruht sich aus und schläft unter den Wärmelampen, was ja auch gut ist. Eigentlich tragen unsere Hunde ja Thornis als Leckschutz, bei Lenny ist es aber wichtig, dass er sich nicht mit den Pfoten an den Augen reibt, da sonst die Nähte aufgehen könnten und das sollte auf keinen Fall passieren. Wir haben ihm einen kleinen Plastikkragen angepasst, der ihn nicht so behindert aber für einen blinden Hund, ist es auf jeden Fall eine ganz blöde Sache, so etwas tragen zu müssen.

 

 

Heute Mittag hatten wir sehr lieben Besuch von Schülern der Berufsbildenden Schule in Alzey. Im Rahmen eines Abschlußprojektes der 5. und 6. Klassen sollten die Schüler im Rahmen einer Gruppenarbeit das Erarbeiten eines Projektes, Zusammenarbeit und gemeinsame Zielerreichung üben. Auf Initiative von Jana Hauck, Emely Drumm und Svenja Klein wurde ein Spendenprojekt für den Tierschutz Wörrstadt beschlossen und umgesetzt. Gemeinsam wurden Taschen, Katzenspielzeug und Leckerchen hergestellt und im Rahmen des Elternsprechtages verkauft. Der Erlös von 146,50 kommt nun unserem Hundeheim zu Gute und wurde heute überreicht.

Ganz herzlichen Dank an euch für diese schöne Idee und die gelungene Umsetzung.

 

 

 

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26.02.2020

Ich hätte euch wirklich gerne gestern Abend was erzählt aber das Waigelchen hatte was dagegen. Der alte Bub hat durch die chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung immer wieder Durchfälle und gestern Abend war es mal wieder so weit. Da Waigel schon immer die Angewohnheit hat ob beim Haufen absetzen oder pinkeln einfach weiter zu laufen und drinnen dabei bevorzugt durch alle Hundebetten zu stapfen, kann sich der geneigte Leser vielleicht vorstellen wie es aussah. Da es schon kurz vor Mitternacht war und ich dann eine ganze Weile beschäftigt war alles sauber zu machen und alle Betten frisch zu beziehen, wars anschließend selbst mir zu spät noch was zu schreiben….

Vielleicht habt ihr auf der Vermittlungsseite schon unsere Lolli entdeckt, ebenfalls ein Neuzugang vom Samstag. Die mollige Italienerin war von einem anderen Verein vermittelt worden. Das neue Frauchen war begeistert von ihr, der Herr des Hauses leider so gar nicht und das lies er das arme Mädel auch spüren. Na jedenfalls wie das dann oft so ist, musste die Schnute von jetzt auf gleich das Feld räumen und man wusste nicht wohin mit dem Mädel. Da kamen wir ins Spiel und nu ist sie da. Lolli ist noch etwas schüchtern , taut aber zusehends auf und ist froh, so nette Freunde wie Lenny und Kenia zu haben. Lolli wurde direkt ins Weight-Watchers-Programm aufgenommen und Pizza und Pasta stehen ganz klar nicht mehr auf dem Speisezettel 😉

Heute hatte Lenny seine große OP. Zum einen wurde an beiden Augen das Entropium operiert und die Augen an sich korrigiert, was aber nichts an seiner Blindheit ändert. Zeitgleich entfernte eine zweite Chirurgin den innenliegenden Hoden. Nun hoffen wir, dass die enorm vergrößerte Prostata sich nach und nach zurückbildet und Lenny endlich von seinem Harn- und Kotdrang befreit ist. Der Schatz hat gebeten, ihn nicht zu fotografieren, sondern ein paar Tage zu warten. Er braucht jetzt erstmal Ruhe und seine beiden Mädels sind super süß und ganz lieb und rücksichtsvoll mit ihm. In ein paar Tagen ist er sicherlich wieder zum spielen aufgelegt.

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Casey

 

Geschlecht: weiblich
Kastriert: ja
Geburt: September 2018
Herkunft: Bulgarien
In Wörrstadt seit: 22.02.2020
Schulterhöhe/Gewicht: 60 cm / 25 Kg
Rasse: Schäferhund

Ich bin ein freundlicher, lebensfroher Tausendsassa. Andere Hunde finde ich einfach toll, weil ich für mein Leben gerne spiele. Und deswegen, wenn mich einer fragt, hätte ich super, super gerne ein Zuhause mit ebenso verspieltem Hundekumpel. Klar und auch sonst bin ich gut zu Pfote und alles andere als ein langweiliger Hund. Mit mir kann man richtig Spaß haben, also zumindest die Menschen, die gerne mit ihrem Hund was unternehmen und sich mit ihm beschäftigen.

Menschen finde ich auch super, denn sehr verschmust und viel Nähe suchend bin ich auch, aber ich bin keine von den eifersüchtigen Zicken ich bin eher so der Typ Clown. Erziehungstechnisch bin ich noch eher ein Rohdiamant, aber ich lerne schnell und gerne. Na jetzt aber nix wie ran ans Telefon, wie sollen wir uns sonst kennenlernen?!

 



					
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Lolli

 

Geschlecht: weiblich
Kastriert: ja
Geburt: Mai 2017
Herkunft: Italien
In Wörrstadt seit: 22.02.2020
Schulterhöhe/Gewicht: 48 cm / 20 Kg
Rasse: Mischling

Ich bin erst vor Kurzem aus Italien nach Deutschland gekommen. Eine Frau wollte mich unbedingt haben. Als ich dann da war, stellte sich heraus, dass der Mann leider so gar keine Lust auf Hund und mich hatte und so gabs Stress Zuhause und ich musste wieder weg. Der vermittelnde Verein wusste nicht wo sie mich unterbringen sollten und so fand ich letzlich Aufnahme bei den Wörrstädtern.

Ich bin ne Nette und auch verträglich und verspielt mit anderen Hunden. Mit Menschen bin ich noch vorsichtig und nicht so die Mutigste. Ihr solltet also schon etwas Geduld, Verständnis und Einfühlungsvermögen mitbringen und mir Zeit geben anzukommen. Mein neues Zuhause sollte ländlich liegen, eine Stadtpomeranze werde ich wohl nicht werden. Auch wenn ich ein Schisser bin, ich bin gutmütig und lasse mich gut händeln, auch wenn mir nicht immer ganz wohl dabei ist. Ich laufe schön mit spazieren, komme mit netten Katzen zurecht und wenn ich dich kenne, ist mir streicheln auch schon ganz angenehm. Ich benehme mich gut im Haus, bin kein Beller, eher ne Ruhige und echt ein ganz liebes Mädel. Na, was meint ihr,  sollten wir es mal miteinander versuchen?

 



					
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24.02.2020

Heute sind nun auch die anderen drei neuen Mädels in ihre Gruppen gezogen. Mit Bildern war leider wegen des trüben Wetters nicht viel drin und es ist gerade bei den Zusammenführungen auch wichtiger sich auf die Hunde zu konzentrieren.

Hier schon mal zwei Bilder von Carmen die jetzt Casey heißt mit ihren Jungs. Alle sind entspannt und kommen gut miteinander aus.

Andra genießt jetzt die Gesellschaft von Filou, Remmi und Grey, auch die vier waren sich gleich von Anfang an grün.

 

 

 

 

 

Das dritte Mädel ist die vierjährige Leni, sie ist eine total sanfte und liebe Seele, etwas unterwürfig aber inzwischen auch schon freudig und verschmust. Keine die sich in die erste Reihe drängelt, sie beobachtet erstmal und wartet bis sie dran ist. Scooby findet seine neue Gefährtin prima und hat sich sehr gefreut, wieder Gesellschaft zu haben. Die Kamera hat Leni schon etwas Angst gemacht, deshalb schaut sie auf einigen Bildern recht besorgt aber sie kann auch anders.

Komplett ist das Mädels Quartett mit der süßen, sechsjährige Fibi die vier unendlich lange und harte Jahre im Tierheim mit einer Hundegruppe im Zwinger lebte. Sie zog heute zu den Kleinen um Piwi, Ruby und Xiao um. Piwi braucht ja immer etwas länger, bis er sich an Neues gewöhnt hat, aber in ein, zwei Tagen ist das überstanden und mit jedem Mal wirds ein kleines bisschen besser. Dafür hat sich Ruby, die so sehr unsicher mit neuen Hunden war, inzwischen super entwickelt. Sie war völlig entspannt mit Fibi.

Die Bilder stammen noch aus dem bulgarischen Tierheim. Die Maus sieht auf den Fotos sehr viel größer aus als sie ist und wir waren bei der Ankunft ziemlich überrascht wie zierlich sie ist. Auf jeden Fall ist sie ein richtiger Herzensbrecher!!! Nach den vielen, langen, eisekalten Wintern die Fibi dort überstehen musste, ist der Platz unter der Wärmelampe ihr, das hat sie sofort erkannt und genießt es so sehr.

 

 

 

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23.02.2020

Es kann nicht jedes Wochenende so einen Durchmarsch geben wie am letzten und so war es dieses Wochenende ziemlich ruhig. Bis auf einen Beratungstermin haben alle anderen Termine abgesagt oder sind einfach nicht gekommen. Wahrscheinlich hatten sie noch die Pappnase auf und waren noch noch nicht aus dem Karnevalskoma erwacht…

Zum Glück sind nicht alle Faschings verrückt und so konnte unsere Talua am Freitag in ihr neues Zuhause umziehen. Ihre neue Familie hatte vor 12 Jahren unsere Yoda adoptiert, die sie vor Kurzem 14 jährig gehen lassen mussten. Yoda war damals sehr scheu, schüchtern und sehr ängstlich. Die Familie hat ihr mit großer Geduld und viel Einfühlungsvermögen ins Leben zurück geholfen und sie hatten viele schöne, gemeinsame Jahre. Der Verlust wiegt schwer aber ohne Hund im Haus ist das Leben nur halb so schön und die Familie verguckte sich in den rothaarigen Raubart.

Beim Umzug zeigte sich, dass für Talua das Leben in einer häuslichen Umgebung noch sehr ungewohnt ist. Am liebsten ist sie draußen, drinnen ist das Mädel noch recht zögerlich ihre neue Umgebung anzunehmen.

Aber nun nach drei Tagen sind auch hier schon erste Fortschritte zu bemerken und Talua, die nun Millie heißt, ist schon etwas mutiger. Aber das neue Hundebett ist ihr trotzdem noch zu suspekt. Richtig fröhlich wird sie dann unterwegs, Mäuse buddeln und Spuren verfolgen, da ist Millie in ihrem Element. Mantrailing könnte ihre neue Leidenschaft werden, mal schauen, wie sich alles entwickelt. Jetzt ist erst mal in Ruhe einleben angesagt und Stück für Stück die neue Lebenswirklichkeit zu erobern. Ihre neuen Menschen werden sie an die Pfote nehmen und ihr die Zeit geben die sie dafür braucht. Machs gut Süße, bald wirst du das alles nicht mehr missen wollen.

Seit September letzten Jahres ist der Piwi bei uns und aus dem sehr verschreckten und abwehrenden Buben ist ein richtiger Schmuser geworden. Auch wenn er Nähe inzwischen mag und teilweise auch einfordert, sind ihm Dinge wie das Brustgeschirr anziehen doch immer noch sehr unangenehm. Für Piwis  Entwicklung bringt es aber wenig, ihn in diesem Zustand verharren zu lassen und ihn nur in Watte zu packen. Auch er muss lernen Grenzen zu überwinden und die Erfahrung machen, dass ihm nichts Schlimmes passiert. Und so lies er sich heute von Christian anziehen. Er jammerte zwar laut, schnappte aber nicht mehr und als Belohnung gings dann endlich auf einen Spaziergang. Draußen ist Piwi dann erstaunlich gelassen und hält selbstbewusst die Nase in den Wind. So ist wieder ein wichtiger Schritt gemacht und Piwi wird daran wachsen und seine Angst wird mit jedem Mal etwas weniger werden.

Wir durften am Samstag noch einige Neuankömmlinge begrüßen, von denen ich euch heute die ersten beiden vorstellen möchte:

 

Für Carmen muss es ungeheuer schwer zu ertragen gewesen sein über Monate angekettet zu leben. Sie ist ein sehr bewegungsfreudiger Hund, die kaum aus dem Transporter ausgestiegen, die anderen schon anspielte.

Die anderthalbjährige Carmen sprüht vor Lebensfreude und zeigt ein super Sozialverhalten. Da sie den Transport ganz locker weggesteckt hatte, durfte sie heute schon zu Timon, Tapas und Kero umziehen. Jetzt ist wieder Leben in der Männer WG 😉

 

 

 

 

Um einiges ernster war zunächst die große Andra. Sie hat offensichtlich im Gegensatz zu Carmen schon einige weniger schöne Erfahrungen gemacht und war erstmal ziemlich gestresst. Nach einer ruhigen Nacht mit vollem Bauch sah aber auch sie heute schon viel zuversichtlicher in die Welt und genoß die viele Zuwendung.

Soviel erstmal für Heute, Morgen gehts weiter.

 

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Grey

 

Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Geburt: November 2011
Herkunft: Bulgarien
In Wörrstadt seit: 01.02.2020
Schulterhöhe/Gewicht: 52 cm / 17 Kg
Rasse: Mischling

Ich bin der sanfte Grey und mein bisheriges Leben war alles andere als schön. Sieben triste, öde, lieblose und harte Jahre habe ich in einem bulgarischen Tierheim verbracht. Teilweise im Zwinger und viele Jahre an der Kette. Das war für so einen freundlichen Hund wie mich die Hölle. Nun habe ich endlich meine Chance bekommen und bin so froh hier zu sein. Schlafen im Warmen, ein weiches Bett, genug gutes Futter und vor allem auch Menschen die mich mögen und mir das auch zeigen. Ich bin kein Hund der ersten Reihe, keiner der sich gleich ranschmeißt und die anderen verdrängt. Ich bin sehr bescheiden und ruhig von meiner Art her und warte bis ich dran bin. Ich bin kein Hund den man bremsen muss, mich muss man fördern und mir Mut machen.

Ich bin gut verträglich mit anderen Hunden und niemand der auf Streit aus ist. Ich laufe gut an der Leine, bin aber auch unterwegs eher vorsichig unterwegs, denn es gibt schon vieles was ich noch nicht kenne. Ein Zuhause in ländlicher Lage wäre schön und dazu einfühlsame Menschen mit einem nicht so trubeligen Haushalt und gerne einem netten Hundekumpel. Nachdem ich so viele Jahre übersehen wurde, hoffe ich, dass hier endlich gesehen werde und noch mal das große Glück eines richtigen Zuhauses erleben darf, in dem ich geliebt und beachtet werde.Ihr werdet es nicht bereuen, versprochen.

 



					
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Remmi

 

Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Geburt: Juli 2018
Herkunft: Bulgarien
In Wörrstadt seit: 01.02.2020
Schulterhöhe/Gewicht: 50 cm / 18 Kg
Rasse: Mischling

Hey ihr, ich bin der Remmi und ein ganz ein lieber Hundebub. Menschen finde ich prima und wenn es darum geht Streicheleinheiten und Zuwendung abzustauben bin ich gleich dabei, da muss man mich nicht lange bitten. Mit anderen Hunden komme ich gut klar und bin auch einem gemeinsamen Spiel nicht abgeneigt. Ich musste zum Glück nur ein halbes Jahr in dem bulgarischen Kettentierheim ausharren aber das hat mir vollkommen gereicht. Ich war heilfroh, als es auf den Transport ging und ich dort rauskonnte.

Ich bin ein fröhlicher, positiver Hund, der gute Laune verbreitet und sich freut mit netten Menschen die Welt zu entdecken. Ich weiß mich im Haus zu benehmen, bin kein großer Beller, laufe gut an der Leine mit und finde draußen alles spannend. Es gibt ja soviel zu entdecken. Super gerne würde ich das mit euch gemeinsam tun. Also meldet euch und wir können zusammen durchstarten.

 



					
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20.02.2020

Der Oma Eloise wurden Zwangspausen verordnet und so kommt sie nun auch besser zurecht. Hat endlich die Höhle unter dem unbenutzten Schreibtisch angenommen und macht jetzt auch von sich aus Pausen. Halleluja, endlich mal wieder eine normale Nacht…

Gestern zog unser lieber Matteo in sein neues Zuhause. Die 3 Generationen Familie garantiert beste Betreuung und immer genügend Hände zum streicheln. Mit zur Familie gehört Kater Keks, ein ziemlich cooler und Hunde erprobter  Knopf. Auch Matteo benimmt sich sehr höflich und freundlich mit der Samtpfote, so dass alles harmonisch läuft. Viel Mensch, viel Zuneigung, viel Platz, viel Natur, was will Hund mehr. Hab ein schönes Leben Matteo, wir freuen uns sehr für dich.

 

 

 

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