Monatsarchiv: März 2019

31.03.2019

Von zweien die auszogen, um ihr Glück zu finden 🙂

Am Freitag hat Christian Tessa in ihr neues Zuhause gebracht. So wie sich das Wuschelmädchen benommen hat, hatte sie schon mal ein Zuhause, war weder unsicher noch zögerlich. Nur die offene Treppe war ihr unheimlich. Mit Christians Hilfe bewältigte Tessa auch diese Herausforderung und oben angekommen gabs zur Belohnung ein Kuscheltier, danach war die Scheu vor der Treppe weg.

Auch wenn sie gelassen war, es ist trotzdem ganz schön anstrengend so ein Umzug, so viel Neues und ein Schläfchen zwischendurch muss sein.

Tessa hat Dank ihres unerschütterlichen Optimismus und ihrer großen Lebensfreude die Zeit im Ketten-Tierheim von Ruse unbeschadet überstanden. Das macht ihr den Neustart leicht und wir sind sicher, das fröhliche Hundemädchen wird ihrer Familie viel Freude machen.

 

Am Samstag machte ich mich mit Miko auf den Weg nach Karlsruhe. Der Bub nahm im Handumdrehen mit größter Selbstverständlichkeit sein neues Zuhause in Beschlag.

Auch Miko hat vorher mit Sicherheit in einem häuslichen Umfeld gelebt. Bester Beweis, er reagierte sofort auf das leise Geräusch der sich öffnenden Kühlschranktür 😉 Nach dem überraschenden Tod ihrer Hündin Bella fühlt sich Mikos neue Familie nun endlich wieder komplett und Miko auch!!! Von Herzen viel Spaß euch Vieren!

Und dann kam am Samstag endlich unser neuer Mitarbeiter Case an. Der Papa von der ehemaligen Wörrstädterin Nieve arbeitet als LKW Fahrer in der Spedition Bott und bot sich sofort an den Bagger zu holen. Sein Chef war so unglaublich großzügig ihm dafür einen Tieflader zu leihen. Ganz herzlichen Dank dafür !!! Schon in der Nacht von Freitag auf Samstag machte sich der Nieve Papa auf den Weg auf die schwäbische Alb, damit das alles mit den vorgeschriebenen Ruhezeiten auch klappt.

Tja und nu ist er da. Ihr könnt euch sicherlich Christians große, glänzende Augen vorstellen. Der Traum (fast) jeden Mannes – Bagger fahren 😉 Wie wir alle hier wird auch Case ordentlich schuften müssen, aber Logis und gute Pflege sind ihm sicher. Na dann, auf gute Zusammenarbeit.

 

 

 

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29.03.2019

Es ist immer wieder unglaublich, was Hunde so an Schmerzen kompensieren können. Was ich euch heute erzähle, macht mich immer noch fassungslos.

Als der liebe Viktor noch bei uns war, hatten wir den Eindruck, dass er nur auf einer Seite kaut. Da der Bub das Glück hatte so rasch eine nette Familie zu finden, sagten diese zu, sich darum zu kümmern. Heute war die OP und die brachte zu Tage was für ein Martyrium Viktor durchgemacht hat. Das schreibt sein Frauchen dazu:

„Victor wurde heute morgen 2 Stunden lang operiert. Vor der Narkose zeigte ich der Tierärztin noch eine Stelle an seiner rechten Schulter, die mir verdächtig erschien. Leider bestätigte sich der Verdacht (und zum Glück hatte ich darauf aufmerksam gemacht!) – es saß eine Gewehrkugel dort fest!!!
Seine Backenzähne links waren nicht abgebrochen wie zunächst vermutet. Sein Unterkiefer war voller Schrotsplitter, die ihm auch die Zahnwurzeln zerfetzt hatten. Ich habe vor Wut erst mal geheult! Er muss solche Schmerzen gehabt haben, dass er noch unter Betäubung zuckte und eine stärkere Narkose bekommen  musste. Es konnten fast alle Splitter entfernt werden. Einige Kleine saßen tiefer im Gewebe und waren unauffällig – also keine Schmerzauslöser und keine Entzündungen wie im Kiefer. Man hätte mehr zerschnitten, um sie noch heraus zu holen, also blieben die (nur wenige Miniteile) drin.“
Wie halten Hunde so etwas aus??? Sind trotzdem noch freundlich und fröhlich. Unfassbar. Jahrelang hat er sich gequält. Lieber Viktor jetzt geht dein neues Leben erst richtig los. Ohne Schmerzen, endlich.

 

 

 

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27.03.2019

Heute kam schon das Ergebnis von Rolos Blutuntersuchung. Die Leber und das Herz sind die Baustellen die wir jetzt behandeln müssen. Hauptsache man weiß was los ist, damit man auch was unternehmen kann. Ich denke, der alte Bub wird sich bald wieder besser fühlen.

Um schwimmen zu gehen ist es Rolo noch zu kalt, ganz im Gegensatz zu Thea und Momo, die es heute ausgiebig genossen haben. Typisch Mädchen hat sich Thea hinterher erstmal ordentlich trocken geleckt. Typisch Bub hat Momo gesagt, ich geh mit nassen Haaren ins Bett 😉

Eines der ganz wichtigen Dinge im Leben sind gute Freunde an die man sich anlehnen kann wenn einem danach ist. Unser Juno hat einen ganz besonderen Freund, den er heiß und innig liebt…

 

 

 

 

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26.03.2019

Heute war mal wieder Tierarzt angesagt. Opa Rolo ist seit einigen Tagen etwas kurzatmig und schauft auch in Ruhe teilweise recht angestrengt. Also haben wir den 14 jährigen Senior mal durchschecken lassen. Der Herzmuskel ist wohl nicht mehr ganz so kräftig, was in seinem Alter ja auch nicht verwunderlich wäre. Nun warten wir mal das Ergebnis der Blutuntersuchung ab und dann wissen wir hoffentlich mehr. Mit den Hinterbeinen ist Rolo auch nicht mehr ganz so stabil und so werden wir ihm jetzt einen Rolli anpassen, damit er beim spazieren gehen wieder besser zurecht kommt.

Tessa war auch mit zum Blut abnehmen, da sie ja am Freitag umzieht und wir noch vorher die Ergebnisse der Reisekrankheitenuntersuchung haben möchten. Beim durchschauen fiel auf, dass Tessa noch einen Milchzahn stehen hat. Da die Maus eh noch nicht gefrühstückt hatte, kam sie direkt in Narkose, der Zahn wurde gezogen und der wenige Zahnstein gleich noch entfernt. Den Rest des Tages hat die Süße den Narkoserausch ausgeschlafen und freut sich schon, Morgen wieder mit ihren Kumpels rumtoben zu können.

 

 

 

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25.03.2019

Beziehungen und Liebe scheitern oft, weil sie mit zu vielen Bedingungen verknüpft werden, weil zuviel erwartet wird, was Mensch genauso wie Hund nicht erfüllen kann. Weil sie nicht geliebt werden wie sie sind, sondern nur wenn sie so sind wie man sie haben möchte. Entwickelt sich die Person/der Hund nicht so wie man es wünscht, ist sie plötzlich weg die Liebe. Wir erleben das im Tierheimalltag sehr oft, der entsorgte Hund, der einfach so gar nicht mehr zu den romantischen Vorstellungen zum Zeitpunkt der Anschaffung passt. Dabei hat man es doch nur gut gemeint, aber der undankbare Hund hat es nicht zu schätzen gewusst.

Unser Zeit krankt daran, dass Hund nur selten einfach nur Hund sein darf. Dass man keine Erwartungen an ihn stellt,  die er weder erfüllen kann noch möchte. Unsere Zeit ist so durchgetaktet, jeder muss im normalen Alltag funktionieren, Leistung bringen, besser als sein als andere und dieser Druck wird eins zu eins an die Hunde weitergegeben. Es ist nur dem unglaublichen Anpassungsvermögen der Hunde zu verdanken, dass sie uns mit all diesen Schwächen und Fehlern trotzdem lieben und in der Lage sind vieles des alltäglichen Wahnsinns zu kompensieren. Aber manche halten diesem Druck nicht stand und flippen aus. Menschen wie Hunde. Nur für Letztere ist die Konsequenz oft der Verlust der Familie, des Zuhauses und Endstation Tierheim, wenn sich nicht diese seltenen Menschen für solche Vierbeiner finden, die dieses mehr an Toleranz, Gelassenheit, an Einfühlungsvermögen und dieses weniger an Kontrolle und Erwartungen haben.

Menschen die mit und für behinderte Hunde leben, sind meist die, die dieses mehr haben, denn es geht um Hilfe, um fördern und unterstützen. Leider oft belächelt von der Umwelt, die solche Tiere als nicht lebenswert ansieht. Sie passen nicht in die Norm, fallen auf, machen viel mehr Arbeit und Mühe.

Unser Uno war ein fast verhungerter, gehbehinderter, großer Hund, vom Kopf her wie ein zurückgebliebenes Kind. Seit Dezember 2016 ist er in seinem Zuhause und hat so unglaubliche Fortschritte gemacht, weil er einfach sein darf, sich in seinem Tempo entfalten kann, weil nichts von ihm erwartet wird und seine Menschen sich über den kleinsten Fortschritt freuen. Bedingunsglose Liebe lässt Raum zum wachsen…

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24.03.2019

Es war ein sehr bewegtes und anstrengendes Wochenende und wir sind ziemlich platt. Das fröhliche Tessamädchen, das letzten Samstag bei uns ankam, hat ihr Zuhause gefunden und wird nächste Woche umziehen.

Gestern hatten wir einen Anruf auf dem Anrufbeantworter von einem etwas älteren Herrn. Er habe mit seiner Frau im Umkreis von über 100 km reihenweise die Tierheime abgeklappert und sei überall sehr unfreundlich abgefertigt worden, da man an alte Leute keine Hunde vermitteln würde. Wenn wir auch so denken würden, bräuchten wir nicht zurückrufen.

Nun soo halt hörte sich der Herr gar nicht an und wir riefen zurück. Was wir am Telefon erfuhren war wirklich beschämend vom Umgang her. Jedenfalls hörte sich das Ehepaar sehr nett an und alles hatte Hand und Fuß, so dass wir für heute einen Termin ausmachten. Das Ehepaar ist topfit und gerade mal schlappe 65 Jahre jung. Also ehrlich, wenn mir in fünf Jahren jemand sagen würde, ich bekäme keinen Hund mehr, würde ich auch die Welt nicht mehr verstehen. Und wir könnten fast die Hälfte unser aktiven HelferInnen, die uns täglich im Hundeheim tatkräftig unterstützen ausmustern, weil zu alt….

Wie kann man Menschen anhand des Alters einfach alle über einen Kamm scheren? Wir kennen 40 jährige die völlig abgeschlafft sind und nicht die Wurst vom Teller ziehen und 70/80-jährige die gesund und fit ein absolut aktives Leben leben. Das muss man doch immer am Einzelfall festmachen. Wir geben älteren Menschen gerne Hunde, wenn wir einen passenden da haben und es auch einen Plan B gibt, für den Fall, dass wirklich was ist oder es nicht mehr gehen sollte. Und Krankheiten oder Unfälle treffen ja nun auch jüngere Menschen und die haben in der Regel keinen Plan B….

Na jedenfalls war der vierjährige Enkelsohn mit und Dank ihm haben wir etwas über unseren Batman gelernt, den wir dem Ehepaar vorstellten. Batman hatte so Angst vor dem Kind ( das sich im übrigen ganz prima verhalten hat), dass er sich auch nicht an die Erwachsenen herantraute. Das hatten wir so nicht eingeschätzt und es ist gut, dass wir das für seine Vermittlung jetzt wissen. Dafür war Scooby hellauf begeistert, als der das Kind sah und benahm sich super lieb. Mal sehen, ob es für den lieben Kerl was werden könnte.

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22.03.2019

Wenn ein Hund wie unser Rolo plötzlich nur gaaanz langsam sein Futter mümmelt, dann stimmt was nicht. Kurz vor dem Abendessen hatte er schon den 10 Liter Wassereimer im Wohnzimmer umgeschmissen 🙁 weil er den Kiefer heftig am Rand des Eimers rieb. Rolo sabberte wie verrückt, war total unruhig und schaute recht unglücklich aus der Wäsche.

Rolo war zwar nicht sehr kooperativ als wir ihm dann ins Maul schauten aber wat mut dat mut. Und dann haben wir den Übeltäter gesehen. Ein Stück Holz steckte quer im Oberkiefer fest. Mit Hilfe einer Rohrzange haben wir das Teil dann entfernen können und die Erleichterung bei Rolo war groß.

Erschöpft hat er dann erstmal ne Runde geschlafen und jetzt ist die Welt wieder in Ordnung. Das Frühstück Morgen wird Rolo sicher wieder in gewohntem Tempo inhalieren 😉

 

So und jetzt zückt alle mal die Kalender, damit ihr gleich unsere nächsten Veranstaltungen eintragen könnt:

Am 5. Mai gibt es ein geselliges Beisammensein mit Flohmarkt und lecker Kaffee und Kuchen. Während Herrchen und Frauchen auf witzige, nützliche, schöne und lang gesuchte Dinge Jagd zu Schnäppchenpreisen machen, können die Hunde vergnügt auf der großen Wiese toben.

Am 1. Juni haben wir uns für euch mal was Neues einfallen lassen. Während die Vierbeiner gemütlich Zuhause ein Schläfchen halten gehen die Hundeeltern zur Oldie-Schlager-Night zum mitsingen und tanzen. DJ Naui wird uns allen ordentlich einheizen. Wir hatten bereits einen Probelauf und es hat mega Spaß gemacht. Stattfinden wird das Ganze in der Gemeindehalle in Stadecken-Elsheim. Näheres dazu in Kürze.

So und jetzt ab ins Wochenende, na ja, ihr zumindest…

 

 

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21.03.2019

Recht hast du liebes Lottamädchen. Nach so vielen Jahren an der Kette hat man keine Zeit zu verschwenden. Aber das war schon sehr rasant, sechs Tage nach deiner Ankunft ins neue Zuhause zu ziehen.

Ihre neuen Menschen hatten über 13 glückliche Jahre mit einem ehemaligen Wörrstädter, dem Schäferhund Theo den sie damals sechs Monate jung von uns adoptierten.

Nun sollte es eine Nummer kleiner sein und Lotta hatte es mit ihrem Charme den beiden sofort angetan. Die Maus spazierte mit größter Selbstverständlichkeit durch die offene Haustür und inspizierte ganz in Ruhe alles eingehend. Sie hat sich gleich  Zuhause und wohl gefühlt. Liebe Lotta ab jetzt ist jeder Tag dein ganz persönlicher Weltglückstag 🙂

 

 

 

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20.03.2019

Heute ist der Weltglückstag. Für den einen Hund ist es ganz normal wenn er seine Enten-Shrimps-Irgendwas-Pate mit Petersiliensträusschen von Frauchen serviert bekommt, für viele Hunde ist es Glück wenn es hin und wieder etwas zu fressen gibt.

Die einen „residieren“ in den komfortabelsten und teuersten Hundebetten, viele andere sind froh, wenn sie Unterschlupf in einer Erdhöhle finden. Glück ist nie gleich und gerecht verteilt, weder bei Mensch noch bei den Tieren.

Glück hat nichts mit Geld zu tun. Es sind nicht die großen Dinge, es sind die vielen Kleinigkeiten die das Leben schön und lebenswert machen. Für einen Tierheimhund ist Glück etwas anderes als für einen der ein tolles Zuhause hat. Aber auch Tierheimhunde können und sollen glücklich sein. 10 Minuten die man sich nur für einen von ihnen Zeit nimmt, nur für ihn da ist, das Betthupferl, ein Ausflug mit unseren Helfern oder Paten, ein ausgelassenes Bad im Teich, ein neues Spielzeug, ein neuer Hundekumpel mit dem man sich ganz besonders gut versteht, ein entspanntes Sonnenbad, das Zurückziehen können in ein warmes, kuscheliges Hundebett im Warmen, wenns draußen in Strömen regnet und kalt ist, Zeit mit seinem Lieblingsmenschen zu verbringen und so unendlich viel mehr.

Wir alle hier bemühen uns jeden Tag, dass unsere Hunde Glücksmomente haben. Das Strahlen und Lachen, das offensichtliche Wohlfühlen unserer Schützlinge das ist dann wiederum das was uns glücklich macht.

Für unser Lottamädchen war heute ihr ganz persönlicher Weltglückstag, denn sie hat heute ihre neue Familie gefunden und wird Morgen umziehen.

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Tapas

 

Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Geburt: September 2016
Herkunft: Spanien
In Wörrstadt seit: 16.03.2019
Schulterhöhe/Gewicht: 58 cm / 24 Kg
Rasse: Flat Coated Retrievermischling

Ich kam zusammen mit meinem Bruder Tino hierher. Er hat schon das erreicht, worauf ich leider noch warte, nämlich das ersehnte für immer Zuhause.

Ich bin ein sehr fröhlicher, lebenslustiger und agiler Hundebub, prima verträglich und sehr verspielt mit anderen Hunden. Kinder sollten auf jeden Fall schon größer sein, denn ich habe Temperament und bin noch etwas ungestüm. Ich laufe schon ganz gut an der Leine und was ich noch nicht kann, können wir ja zusammen lernen. Wenn ich beim Kennenlernen von neuen Menschen ohne meine Hundegruppe auf mich alleine gestellt bin, dann bin ich schon erstmal ziemlich verunsichert und zurückhaltend, denn ich war noch nie in meinem Leben ohne andere Hunde. Da braucht es Menschen mit Einfühlunsgvermögen und einem Hundekumpel, dann fühle ich mich gleich viel wohler.

Ich suche aktive Menschen mit Zweithund die gerne draußen sind und mit mir gemeinsam was unternehmen, mir die Zeit geben anzukommen und mich in alles reinzufinden.  So Menschen sollten doch zu finden sein, darauf hoffe ich ganz fest, also meldet euch bitte…

 

 
In Zuhause gefunden 2020 veröffentlicht | Kommentare geschlossen