Da Nala heiß wurde und Toffee noch nicht kastriert ist, war mal wieder ein Umzug notwendig. Toffee hat sich zwar in seinem Verhalten Nala gegenüber nicht verändert aber man weiß ja nie und wenn die Mädels in der Stehzeit sind, dann können sie so lange nerven bis sie Erfolg bei den Buben haben. Also zog Nala heute zu Jazz, der sofort deutlich interessiert war, aber schon lange kastriert ist und Charly zog zu Toffee. Nala machte Jazz gleich klar, dass sie die Hosen anhat aber in ihrem Zustand sieht er da großzügig drüber hinweg 😉 Toffee und Charly werden wie immer zwei, drei Tage brauchen, um wirklich miteinander warm zu werden. Noch gehen sie sehr vorsichtig und abwartend miteinander um aber sie werden bald auftauen.
Oma Elli genießt ihr neues Leben sehr. Die viele Zuwendung und Aufmerksamkeit, das gute Futter, ihre Spaziergänge und vor allem die Fussbodenheizung!!! Für 16 einhalb ist das alte Mädchen noch gut beieinander und fidel. Am Donnerstag werden wir die Maus beim Tierarzt vorstellen um abzuklären, ob Elli fit genug ist, dass man den schon recht großen und steinharten Mammatumor entfernen kann. Er hängt lose in der Haut herunter, was eine mögliche Op vereinfachen dürfte. Wir schaun ob Lunge, Herz und die Blutwerte ok sind und dann können wir eine Entscheidung treffen. Da Oma Elli eh bei uns bleibt wäre es schön, wenn sich nette Paten für sie finden würden.









Zum einen das junge, lebhafte Boxermixmädchen Bonnie und dann
wieder was fürs Herz, ein Alterchen, Oma Elli. Ein wunderbares altes Mädchen mit 16 Jahren Lebenserfahrung, viel Lebensweisheit und einer tollen Persönlichkeit. Oma Elli ist gekommen um zu bleiben. Sie lebte bisher in einer Garage wo sie den auch in Spanien sehr kalten Winter verbrachte. Nun soll sie es auf der Zielgraden des Lebens nochmal richtig schön haben. Mit viel Aufmerksamkeit und Schmuseeinheiten, kuscheligen Betten und guter Ernährung. Ömchen sieht nicht mehr so viel, aber die Nase und die Ohren scheinen noch gut zu funktionieren. Nächste Woche gehts zum Tierarzt zum durch checken und dann schauen wir mal wie fit die Süße ist oder ob es Baustellen gibt, die behandelt werden müssen. Wir freuen uns sehr, dass ihr da seid und dass Oma Elli bald zur Familie gehört und ins Haus umzieht. Aber erstmal ein paar Tage Luft holen und akklimatisieren, bevor das nächste Abenteuer ansteht 😉





So wie bei Mola die gestern friedlich in den Armen ihrer geliebten Menschen eingeschlafen ist. Tapfer hat sie das letzte Jahr mit Infusionen und Spritzen gegen das Versagen ihrer Nieren angekämpft. Nun war die Kraft zu Ende.
Mola, ein Bearded Colliemixmädchen, war ein wirklich außergewöhnlicher Hund mit unglaublichem Willen, schnell wie der Wind, wundervoll und aufregend wie es ihre Menschen so schön beschreiben.
Bei einem Unfall 2011 zog sich Mola noch in ihrer Zeit bei uns einen komplizierten Bruch am rechten Hinterbein zu. Über eine längere Zeit trug sie einen externen Fixateur und sollte ruhig gehalten werden. Sicher war das notwendig aber es war eine Herkulesaufgabe und fast unlösbare Aufgabe die die Pflegestelle mit der wilden Hummel zu bewältigen hatte.
Ihre Menschen waren ihr heilig und als Bürohund dauerte es eine ganze Weile bis sie nicht mehr jeden der ihrem Frauchen zu Nahe kam in die Schranken verwies. Mola hatte so viele Facetten und zog die Menschen schnell in ihren Bann. Umso schwerer wiegt der Verlust den ihre Menschen nun nach sieben sehr intensiven Jahren empfinden. Mola hatte das beste Zuhause das ein Hund haben kann.
Auch wir werden diesen liebevollen, intelligenten Dickkopf nie vergessen. Nun lauf wieder mit dem Wind, sei frei und ungestüm so wie du dein Leben geliebt und gelebt hast.





Was machen liebende Hundeeltern, wenn das Bett so hoch ist, dass sich der Schnuffel mühen muss um hinein zu kommen? Na klar, die Nase bekommt ein Treppchen. Die Rede ist von Lotti. Die kluge Maus hat auch ganz schnell verstanden wie das Ding funktioniert und wozu es gut ist und hinterher den Erfolg genossen.
Lotti und Samba sind in kurzer Zeit unzertrennlich geworden. Im Haus orientiert sich Samba an Lotti, draußen ist es umgekehrt. Den Kragen hat Lotti an, da die Haare am rasierten Bäuchlein spriessen und das juckt so, dass sie angefangen hat zu lecken.

