25.08.2019

Nachdem Jazz gestern alles was er gefressen hatte direkt wieder rausbrach, wurde es heute etwas besser. In Sondennahrung und Flüssigfleisch bekomme ich einen Großteil der pulvrigen und flüssigen Medikamente unter. Zwar futtert er es nicht freiwillig und wir müssen es Jazz mit einer großen Spritze eingeben aber ohne zu fressen und ohne die Medikamente wäre bald Ende der Fahnenstange. Und so hangeln wir uns mit vielen kleinen Portionen durch den Tag und hoffen, dass die Medikamente anschlagen. Bei seinem Krankheitsbild mit so vielen unterschiedlichen Baustellen ist es schwierig aber wir bleiben dran. Es ist wie immer, die Hoffnung stirbt zuletzt…

Gestern fing auch noch der alte Waigel an zu schwächeln und konnte hinten alleine kaum noch aufstehen. Der hintere Rückenbereich war extrem empfindlich und selbst bei leichter Berührung war Waigel nur noch am schreien. Zusätzliche Schmerzmittel schafften ihm im ersten Angriff etwas Erleichterung und zum Glück kam heute Isa vorbei um Waigel zu behandeln. Er sah aus wie ein Nadelkissen aber anschließend ging es ihm schon besser.

Ich hoffe sehr, nächste Woche wieder ein paar schönere und bessere Nachrichten für euch zu haben. So viele Sorgenfelle auf einmal sind sehr anstrengend und da sehnt man sich nach guten Nachrichten. Einiges zeichnet sich ab, ihr dürft gespannt sein…

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