Wir haben dem Ankamädchen ein gemütliches Zimmerchen eingerichtet, wo sie sich sehr wohl fühlt. Nach dem epileptischen Anfall ist es zu gefährlich, dass sie in einer Hundegruppe lebt. Für die anderen Hunde ist es so verstörend und verunsichernd einen Anfall mitzuerleben, dass es passieren kann, dass sie sich auf sie stürzen und verletzten oder schlimmeres. Auch braucht Anka jetzt viel Ruhe, sie hat fast den ganzen Tag geschlafen. Am nächsten Donnerstag haben wir den Termin mit dem Neurologen.
Die Maus muss schon einiges mitgemacht haben, denn sie ist schüchtern und sehr zurückhaltend und die Schatten der Vergangenheit lasten schwer auf ihr. Aber sie ist absolut lieb und gutmütig und lässt sich gut händeln.
Unser Ronny hat im neuen Zuhause ganz besondere Gesellschaft, nämlich drei Esel und eine Katze 🙂 Das hatten wir auch noch nicht. Entsprechend wunderschön ländlich ist sein neues Umfeld, denn die Esel stehen direkt beim Haus. Ronny macht es super und ist vorsichtig und rücksichtsvoll.
Auch im Haus fühlt sich der Bub wohl. Von der Kette weg ins Paradies, so kanns gehen. Von allem nur das Beste für unsere Wörrstädter Schützlinge 😉
Als unsere Filippa das hörte hat sie gemeint, das kann ich auch. Allerdings wollte sie auf Nummer sicher gehen und ist in ein Zuhause in dem bereits ein Wörrstädter gelebt hat, nämlich unser Ibo, ein Leonbergerbub. Er starb leider viel zu früh mit knapp sechs Jahren an Lymphdrüsenkrebs.
Filippas neue Familie besteht aus ihren Menschen, zwei großen Rüden und drei Katzen. Filippa hat ihr neues Zuhause in der ihr eigenen Ruhe und Gelassenheit erobert und ihre Menschen sind mehr als glücklich, über den Familienzuwachs. Unser Mädel strahlt auch über beide Backen und wir erst 😉
