Monatsarchiv: Mai 2017

25.05.2017

Ich komme ja wirklich mit wenig Schaf aus aber die letzte Nacht war doch arg kurz, denn um 03.30 wurde ich wach weil mir Flint ins Bett kotzte.

Das war aber nur der Anfang. Damit unsere vielen alten Männer gut laufen können und nicht auf den glatten Fliesen wegrutschen haben wir alles mit großen Schmutzfangmatten ausgelegt.  Die bekamen den folgenden grünlichen Durchfall und dann einen Blutsee ab. Ich war noch am putzen als Flint das gerade getrunkene Wasser in hohem Bogen mit sehr viel Blut dabei direkt wieder ausbrach.

Der arme Kerl stand total neben sich und schaute mitleiderregend aus. Schlafen lohnte nicht mehr und da wir wie immer an Sonn- und Feiertagen Morgens alleine mit der Arbeit sind und es drängte mit Flint zum Tierarzt zu fahren, waren wir heute rasend schnell von 0 auf 100.

Bei Xena sahs nicht besser aus, sie verkraftet es einfach ohne Zuhause nicht und so hat sie sich durch den Kummer eine schwere Magenschleimhautentzündung eingefangen. Auch da war das putzen alles andere als „lecker“. In Windeseile das Futter vorbereitet, die ersten Gruppen gefüttert und dann zum Glück endlich den Tierarzt erreicht.

Um 8.45 war ich mit Flint auf dem Weg. Die Ursache hatte ich mir schon gedacht. Flint sollte wegen der Mittelohrvereiterung das Schmerzmittel Metacam bekommen. Offensichtlich hat er das nicht vertragen und entsprechend heftig reagiert. Er bekam eine Spritze gegen den Brechreiz und noch ein Medikament für die Magenschleimhaut. Sobald man das Schmerzmittel weglässt sollte es sich recht schnell wieder bessern, was es auch tat.

Um 09.00 wurde Riesenschnauzeroma Nora von der Schnauzernothilfe abgeholt, dann weiter im Takt mit der Arbeit im Hundeheim und die restlichen hungrigen Mäuler füttern.

Als ich gegen 10.00 vom Tierarzt kam standen schon Roxys Interessenten bereit, um sie zu einem Tagesausflug abzuholen.

Auch Jackie stand schon in den Startlöchern, denn er wartete ungeduldig darauf, mit Christian in sein neues Zuhause zu fahren.

Die beiden waren gerade weg da kam Alexandra mir ihrer Tochter Ariana, um ihren Patenhund Sima zu besuchen, was allen viel Spaß machte.

Und, und, und…… das hielt mich aber zumindest wach und es fällt einem gar nicht auf, wie müde man eigentlich ist.

Nachdem ich Flint über den Tag verteilt drei der Magenschutzkapseln mit sanfter Gewalt in den Hals schieben musste, ging es ihm Abends wieder so gut, dass er was futtern wollte. Damit sich alles erholen und zur Ruhe kommen kann fiel die Portion allerdings sehr übersichtlich aus. Später schaffte es dann aber irgendwie nicht mehr, auch noch seinen Po ins Nest zu hieven… armer Spatz.

Und so geht mal wieder ein Turbotag zu Ende. Morgen gibts die Bilder von Nora und zu Jackies Umzug. Und ich hege die leise Hoffnung, dass diese Nacht ruhiger und unblutiger wird als die letzte…. Daumen drücken!

 

 

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23.05.2017

Heute hat sich Christian gleich nach dem füttern an die Bilder gesetzt, nicht dass er wieder wie gestern ins Koma fällt. Was im Moment aber auch kein Wunder ist, da Helfer derzeit rar gesät sind und sich an den Nachmittagen wenn wir alleine sind alles überschlägt. Ein Termin den nächsten jagt und noch unzählige Dinge ungeplant zwischen rein geschoben werden müssen.

Als wir um 21.00 endlich fertig waren, Huuunger, muss aber wie meistens schnell gehen. Also was in den Backofen…hmmm die Uhr blinkt also war mal wieder Stromausfall was öfter vorkommt. Da die Hunde im Laufe der Jahre die Knöpfe am Backofen abgefressen haben, kann man das Ding nur zum laufen bringen, wenn man in die Löcher Zahnstocher steckt und den Backofen so wieder einstellt. Kein Problem, sind wir ja gewohnt. Stop, doch ein Problem, es sind keine Zahstocher mehr da. Och Menno, pfff die Luft ist raus, dann gibts eben nur ein paar Chips, haben keine Lust mehr auf viel Aufwand.

So jetzt aber zu dem Cappimädchen, die nun bei super lieben Menschen im schönen Saarland lebt. Es war uns immer wichtig, dass Cappi in ein Zuhause mit mindestens einem anderen Hund kommt, da sie sich ohne Hundekumpels einfach nicht wohl fühlt.

Das ist uns mehr als gelungen, denn nun hat sie 11 Hundekumpels als da sind: Bobby, Rüdi, Paul, Pauline, Frieda, Motte, Leni, Tobi, Freddy, Denia, Manoli und Feriengast Phoebe.

Es ist eine lustige, bunte Bande von Chihuahua Toby über viele Yorkis und zwei größeren Vierbeinern. Das Cappimädchen hat das mit den kleinen Nasen ganz prima gemacht. Was ihr allerdings richtig Angst einflösste waren die Treppen. Christian hat mir ihr geübt und heute war das schon alles kein Problem mehr.

Es ist immer wieder wohltuend Menschen zu treffen, die genauso verrückt sind wie wir. Denen es ein Bedürfnis ist Hunden in Not zu helfen und ein schönes, behütetes Leben zu ermöglichen. Dort wissen wir unsere sanfte große Maus bestens aufgehoben. Machs gut Cappelchen und genieße dein erstes richtiges Zuhause. Deine große Sima vermisst dich sehr, aber so ist das Leben…

 

 

 

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22.05.2017

Eigentlich wollte ich euch heute von Cappis neuem Zuhause im Saarland erzählen. Da Christian aber eingeschlafen ist bevor er die Bilder bearbeiten konnte, verschieben wir das auf Morgen. Ohne Bilder ist das nix, denn Cappi lebt jetzt mit 10 anderen Hunden zusammen darunter ein Chihuahuazwerg und ettliche Yorkis. Die lustige, bunte Bande muss man einfach sehen. Also freut euch auf Morgen.

Von den ganzen Wochenendterminen haben wir bisher nur eine Rückmeldung von Bubus Interessenten gehabt, denen plötzlich  eingefallen ist, dass sie ja im Juli noch in Urlaub fahren. Also suchen wir weiter für den lieben Bububub.

Heute Morgen war gleich mal wieder Tierarzt angesagt. Flint kämpft mit einem stark vereiterten Ohr ( das schwarze, das weiße hat nix) und der arme Kerl hat ganz schön gejammert bei der Behandlung. Jetzt schaun wir mal was der Abstrich ergibt und wie wir das schlimme Ohr endlich in den Griff bekommen und zur Abheilung bringen.

Das Astamädchen war auch mit. Auch sie hat Ohrenprobleme und noch so einiges andere. Klein Jessi ist wieder völlig fit und freut sich, dass sie jetzt wieder richtig pullern kann. Die Naht ist schön verheilt und in ein paar Tagen können wir die Fäden ziehen.

Morgen wird Opa Leo beim Tierarzt durchgecheckt, bekommt die Ohren gemacht und Blut abgenommen. Opi soll doch fit und ok sein, wenn er am Freitag auf seinen Gnadenbrotplatz zieht.

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21.05.2017

Jetzt hatten wir sogar zwei Interessenten für die Riesenschnauzeroma Nora. Wir haben uns für den Platz den die Schnautzernothilfe angeboten hat entschieden und am Donnerstag wird das alte Mädchen ins schöne Münsterland ziehen. Wenns doch nur für alle alten Schätze immer so flutschen würde…

Um schöne Bilder zu machen brauchts gutes Wetter und Zeit und diese Kombination war letzte Woche nicht zu finden. Dafür hat heute alles gepasst und so konnte Christian endlich Peanut und Jaima fotografieren.

Die kleine Peanut war fröhlich drauf wie ihr auf den Bildern sehen könnt, aber Jaima war die Kamera doch ziemlich unheimlich, so dass sie leider ein ziemlich ernstes Gesicht macht und sich kaum zu bewegen traute.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roxy, die kleine Jessi, Peanut und Bubu hatten am Wochenende Termine und nun harren wir der Dinge, ob der ein oder andere sich zu einem Glücksfell mit neuem Zuhause mausern darf.

Es warten noch viele schöne Rückmeldungen von ehemaligen Wörrstädtern aber dafür muss Christian erstmal die Zeit finden, die Bilder zu bearbeiten.

Euch allen einen guten Start in die neue Woche.

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Jaima

 

Geschlecht:  weiblich
Kastriert:  ja
Geburt:  Januar 2016
Herkunft:  Spanien
In Wörrstadt seit:  13.05.2017
Schulterhöhe/Gewicht:  50 cm / 17 Kg
Rasse:  Rottweilermischling

Ich bin die Jaima und bin dafür dass ich noch so jung bin schon ganz schön vernünftig und von eher ruhigerem Wesen. Ich bin verträglich und verspielt mit anderen Hunden, lasse es aber immer erstmal langsam angehen und lerne die anderen kennen, bevor ich beim Spiel mitmische.

Ich laufe richtig gut und ohne zu ziehen an der Leine, fahre im Auto mit und kann stundenweise alleine bleiben. Ich bin freundlich und verschmust und komme auch mit netten Kindern und freundlichen Katzen zurecht.

 
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Peanut

 

Geschlecht:  weiblich
Kastriert:  ja
Geburt:  Februar 2016
Herkunft:  Spanien
In Wörrstadt seit:  13.05.2017
Schulterhöhe/Gewicht:  40 cm / 15 Kg
Rasse:  Mischling

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bin ein quietschfideles, fröhliches und eher lebhaftes Hundemädchen, die nach dem Motto lebt, mittendrin ist auch dabei. Ich bin anhänglich und verschmust und am liebsten mit meinen Menschen zusammen, kann aber auch stundenweise alleine bleiben.

Ich bin verträglich und verspielt mit anderen Hunden und dabei recht ausdauernd. So reine Sofahocker sind nix für mich, ich finds schöner, wenn was los ist und wir gemeinsam was unternehmen. Wenn ihr auch Spaß daran habt, dann lernt mich doch mal kennen.

 
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20.05.2017

Da soviel passiert ist gibts ausnahmsweise mal ein Samstags Tagebuch.

Z.B. hatte unser Jazz Besuch von neuen Paten. Der Bub hat echt Schlag bei den Frauen 😉  Vanessa, eine Freundin und Mitschülerin unserer Helferin Vanessa macht wunderschöne Häkelarbeiten, die sie dann verkauft. Mit dem Erlös wollte sie einem unserer Hunde etwas Gutes tun. Die Wahl fiel auf Jazz, der einen Sack von seinem speziellen Hundefutter mit Kaninchen bekam. Ganz lieben Dank für diese schöne Idee. Jazz hat die zusätzlichen Streicheleinheiten und die Aufmerksamkeit sehr genossen. Pfote drauf.

Und dann haben wir endlich die ersehnten Bilder vom Mishkobub aus seinem neuen Leben bekommen. Mishko ist best friend mit den Katzen des Hauses, ganz besonders aber mit einer, die es liebt ihr Köpfchen an Mishko zu schubbern. Passen schon rein farblich wunderbar zusammen die beiden Vierbeiner.

Aber auch mit seinem Kumpel dem alten Goldie im Wasser rum zu planschen macht den Jungs großen Spaß. Das hast du so verdient lieber Mishko und wir sind sicher, dass du jeden Augenblick genießt.

 

 

 

 

 

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19.05.2017

Letzte Woche die Heilung unserer Waschmaschine und das Highlight dieser Woche, die Wiederbelebung unseres Computers!!! Unser Compi hatte zahlreiche Baustellen, die nun alle ausgemerzt und behoben sind und das Dingen rennt und ist sooo schnell, dass es eine wahre Freude ist wieder damit arbeiten zu können.

Oh Mann ist das toll, wenn man so viele Helfer hat die so viele unterschiedliche Talente und richtig Ahnung von einem Spezialgebiet haben. Der Florian war unser Retter in der Not und wir sind ihm riesig dankbar!!! Aber nicht nur wir, sicherlich auch die ganze Tagebuchlesergemeinde, die jetzt nicht mehr darben muss 😉

Wir haben viele schöne Geschichten für euch, aber dazu muss Christian erst noch die Bilder bearbeiten, denn ohne die Fotos sind sie nur halb so schön. Also bitte noch einen Tag Geduld.

Für die Riesenschnauzeroma Nora hat sich die Riesenschnauzer Nothilfe e.V. gemeldet und angeboten, das alte Mädchen zu übernehmen und ihr ein schönes Gnadenbrotplätzchen zu suchen. Das freut uns wirklich sehr. Aber letztlich zeigt dieser Fall wieder mal, dass Rassehundesenioren einfach bessere Chancen haben noch schön wo unter zu kommen als irgendein großer, alter Mischling. Das haben wir schon oft erlebt. Aber wie auch immer, Oma Nora sei das Glück von ganzem Herzen gegönnt.

So und jetzt muss ich aber erstmal noch einen ganzen Batzen Zeug erledigen, der die letzten Tage liegen geblieben ist. Ihr werdet die nächsten Tage dann dafür mehr als entschädigt werden. Freut euch schon mal drauf.

 

 

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17.05.2017

Es grenzt an Meuterei und Sabotage. Gestern hatte erst der Compi wieder keinen Bock und als der sich endlich berappelt hatte gabs kein Internet, ergo auch kein Tagebuch. Einzig dass die Hunde schon geschlafen haben, hinderte mich daran, das Teil aus dem Fenster zu werfen. Christian dachte, er könnte wenigstens Bilder bearbeiten, Fehlanzeige, reiner Nervenkrieg so was von ätzend ….

Dazu passt der Anruf den wir heute Morgen erhielten. Eine Auslandsnummer und ein englisch sprechender Mann der behauptete von Microsoft zu sein. Wir hätten da einen Virus im Computer. Man wäre aber bereit gegen Zahlung von 3000 $ den Virus zu entfernen. Nice try….

Aber nun zu den wichtigen und schönen Dingen:

Klein Jessi tut so als wäre nichts gewesen, ist munter und fröhlich und lässt ihre Naht in Ruhe. Tapferes  Mädchen. Wir alle hier gehören ja bekanntermaßen nicht zur Kleinhundefraktion, aber die Maus hat wirklich Charme und wir hoffen sehr, dass sich bald ein schönes Zuhause findet. Auch eine liebevolle Pflegestelle wäre schön, denn dann könnte Opi Leo auf seinen Gandenbrotplatz umziehen, denn wir wollen dass die beiden gleichzeitig umziehen und nicht einer von beiden zurückbleiben muss.

Und eine weitere Grauschnauze sucht einen Platz bei lieben Menschen. Gestern wurde uns Nora, eine freundliche, verträgliche 13 jährige, kastrierte Riesenschnauzerhündin vorgestellt. Ihr Besitzer ist verstorben und das Haus verkauft. Bis zum 31.5. muss das Mädel unter sein. Sie ist eine richtig nette Hundeseniorin, die ein ebenerdiges Zuhause sucht. Hört euch doch mal um, es eilt für das Mädel.

 

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15.05.2017

Grrrr Computer, wenn man doch nicht auf diese Dinger angewiesen wäre! Es ist einfach nervtötend, wenn man um diese Uhrzeit das Ding zig mal hochfahren muss und er dauernd abstürzt… Jetzt hatte das Teil doch noch ein Einsehen und konnte es nicht verantworten, dass ich das Tagebuch nicht schreiben kann und hat sich erweichen lassen endlich zu funktionieren….

Auch dieser Tag ging schon wieder gut los. Wie immer zur Fütterzeit erreicht mich eine Nachricht, dass der spanische Tierschutzverein von dem am Wochenende die Hunde kamen, Hilfe braucht. Einer der Hunde die sie mitgebracht hatten war von einem anderen Tierheim vermittelt worden und nun nach nur anderthalb Tagen musste der Hund jetzt schnellstens weg.

Es handelt sich um eine ängstliche 8 monatige Galgomixhündin die leider zu völlig unsensiblen und im Umgang mit ängstlichen Hunden völlig unerfahrenen Leuten vermittelt wurde. Sie brachten es in der kurzen Zeit fertig alles falsch zu machen und die durch den Transport eh schon sehr gestresste junge Hündin so in die Panik zu treiben, dass sie nur noch um sich schnappte.

Man wusste erstmal nicht wohin mit ihr und fragte uns, da wir einigermaßen in der Nähe waren. Wir sagten die Aufnahme zu und der Verein begann sich gleichzeitig um eine Pflegestelle zu bemühen. Am Nachmittag kam das Mädchen bei uns an. Christian setzte sich erstmal 10 Minuten zu ihr an die Box und sprach leise mit ihr. Das gefiel der Kleinen und sie liess sich anleinen. Kurz darauf konnte Christian sie streicheln und sie blieb in seiner Nähe. Die Leute waren baff und wollten sie fast wieder mitnehmen, was sicher nicht gut gewesen wäre. Zum Glück war in direkter Nähe zwischenzeitlich eine gute, erfahrene Pflegestelle gefunden worden, die sich dem Mädchen annahm. Nun kann sie erstmal zur Ruhe kommen und findet im zweiten Anlauf hoffentlich geduldigere und verständigere Menschen.

Ich machte mich heute Nachmittag mit klein Jessica zum Tierarzt, da sie sich laufend lange zum pullern hinsetzte aber meistens nichts kam. Schon nach dem abtasten meinte die Tierärztin das fühlt sich nach einem Stein an. Das Röngtenbild zeigte, dass die komplette Blase von einem riesigen Stein ausgefüllt war und Jessi wurde sofort operiert.

Der Stein hatte einen Durchmesser von 7,5 cm !, Wahnsinn. Er muss über viele Jahre gewachsen sein. Er wird jetzt im Labor auf seine Zusammensetzung untersucht, damit wir Klarheit bekommen, was das geeignete Futter für sie ist. Bei der Op wurde Jessi auch noch gleich kastriert und ein bis auf den Nerv offen liegender Zahn gezogen. Mensch kleine Maus und bei all dem warst du gut drauf und fröhlich. Ihr Hunde seid einfach so unglaublich. Was ein Glück dass Jessi abgegeben wurde, denn den Harndrang muss sie schon länger haben und es hätte nicht mehr lange gedauert, dass die Blase komplett verlegt gewesen wäre. Das hätte schnell tödlich verlaufen können. Jetzt wird sich die Süße erstmal gut ausschlafen und erholen und dann werden wir ihr ein schönes Zuhause suchen.

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